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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt soll die vorgeschriebenene gesetzliche und technische sowie die mögliche zusätzliche und individuelle Sicherheitskennzeichnung von Fahrzeugen mit Warnzeichen untersucht werden.
Quervernetzt:
- SDG 08 CodeBlue - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/491-sdg-08-codeblue-uebersicht
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Hier gibt es die Informationen zur Idee für ein Rahmenprojekt Nachhaltigkeit SDG 08 "Aufbau nachhaltiger menschenfreundlicher Arbeitsumgebungen (AnameA) | OSHA sustainabbility work (CodeBlue)" aus dem SAI-Lab.
- CodeBlue 001:
- CodeBlue 042: Arbeitsschutz-Medien-Filmothek und Filmschnipsel-Portal (AMF-Portal), siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/623-codeblue-042-arbeitsschutz-medien-filmothek-und-filmschnipsel-portal-amf-portal
- CodeBlue 069: Gute Unterweisung für Studierende, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/490-codeblue-069-gute-unterweisung-fuer-studierende
- CodeBlue 071: Checkliste zur Ermittlung von Unfallursachen, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/712-codeblue-071-checkliste-zur-ermittlung-von-unfallursachen
- CodeBlue 095: Projekt Kindersichere Arbeit - Schutz vor Kinderarbeit, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/743-projekt-kindersichere-arbeit-schutz-vor-kinderarbeit
- CodeBlue 096: Brandsimulator oder Feuerlöschsimulator - nützlich oder nutzlos, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/788-codeblue-096-brandsimulator-oder-feuerloeschsimulator-nuetzlich-oder-nutzlos
- CodeBlue 099: Modelle zum Winterdienst für sichere Gehwege, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/890-codeblue-099-modelle-zum-winterdienst-fuer-sichere-gehwege
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen alle baulichen, technischen, organisatorischen und personellen Merkmale, Faktoren, Kriterien und Indikatoren zusammengestellt werden, die laut allgemeinem Ermessen von grundlegender Bedeutung sind, um für Gehwege in Arealen mit Jahreszeitklima, hier insbesondere für die Jahreszeit „Winter“, durch individuelle, bürgerlicher, kommunale, unternehmerische, behördliche und staatliche Vorgaben, allgemeine Rahmenbedingungen oder passende Prozesse für einen Dienst zu sorgen, hier die Umsetzung von Tätigkeiten im Handlungsfeld der allgemeinen Sicherheit und der Unversehrtheit des Körpers vor Verletzungen durch Rutsch oder Sturz bei Glätte, Eis und Schnee.
Das Thema soll als Ergebnis „Modelle“ zum Winterdienst für sichere Gehwege umfassen.
Mit der Zusammenstellung können, im Sinne der Gefahrenabwehr, der allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen für die Gesellschaft, der Unfallverhütung und der Verkehrssicherungspflicht, sowie der Risikominderung, die örtlichen Regelungen und Patriken beurteilt werden. In dem Projekt soll aus dieser Aufnahme von hilfreichen Fakten, Daten und Informationen und der ergänzenden Übersicht aus der Praxis, das jeweils wirksamste und nachhaltigste Modell für den „Winterdienst für sichere Gehwege“ für lokale, örtliche, regionale und landesweite Umsetzung ermittelt werden können. Da der Winterdienst ein Teil der Vorsorge für das Dasein ist, handelt es sich um eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe mit dem Erfordernis einer handlungsfähigen, umsetzungsbereiten und kotrolltätigen öffentlichen Verwaltung. Kein Winterdienst oder ein schlechter Winterdienst sind eine multiple Gefahr für die Erfüllung von anderen Aspekten der Daseinsvorsorge. Neben der Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit werden durch ungenügenden und mangelhaften Winterdienst viele negative Wechselwirkungen des öffentlichen Lebens ausgelöst. Der „Winterdienst für sichere Gehwege“ ist daher ein Projekt das zahlreiche Aspekte der nachhaltigen Entwicklung adressiert und einer grundlegen guten „nachhaltigen“ Gestaltung bedarf. Angesicht von Klimawandel und ausstehenden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel werden passende justierte Maßnahmen der volks- und bürgerwirtschaftlichen Umsetzung nach baulichen, technischen, organisatorischen und personellen Aspekten zunehmend wichtig und dinglich.
Das Projekt geht auf die Situation im Land Berlin, in der Zeit von Ende November bis Anfang Dezember des Jahres 2023 zurück, zu dem die Redaktion vom Tagesspiegel Checkpoint aus dem Verlag Der Tagesspiegel GmbH passend in einem Newsletter über die Sitation beim Winterdienst in Berlin berichtet: „Am Wochenende soll Berlin so weit auftauen, dass man auch auf weniger als vier Beinen oder Rädern wieder ohne (Oberschenkel)Hals- und Beinbruch vorankommt. Die aktuellen Verhältnisse mit dem glattgetrampelten Schnee erinnern an den legendären „Berlin-ist-nicht-Haiti“-Winter 2010, von dem sich Klaus Wowereits Image nie ganz erholte. Den Meldungen aus den Rettungsstellen zufolge sind mindestens ein paar hundert Berlinerinnen und Berliner durch Ausrutscher auf glatten Wegen lahmgelegt. Das bisherige System – jeder ist für den Gehweg vor seiner Scholle verantwortlich – funktioniert trotz verschärfter Vorgaben und erhöhter Strafandrohungen nach dem „Haiti-Winter“ augenscheinlich nicht. Ineffizient ist es außerdem, wenn der Winterdienst vor einem Gartenzaun mit rotierender Bürste vorbeidieselt und sie vor dem nächsten anhebt, weil er da nicht zuständig ist.“ (Tagesspiegel 2023, s.u.).
„Frage an Roland Stimpel, Vorstand von FUSS e.V., wie es besser ginge. „Geräumte Gehwege sind wichtiger als geräumte Fahrbahnen und Radwege“, sagt der: Man könne langsam fahren oder notfalls gar nicht, aber zum Gehen auf dem Weg vor der Haustür gebe es keine Alternative. „Ist er vereist, haben vor allem alte Menschen nur die Wahl: Entweder sie verordnen sich Hausarrest oder sie begeben sich in Sturzgefahr.“ Anstelle des Prinzips „Jeder kehre vor seiner Tür“ würde Deutschlands oberster Fußgänger die Räumdienste kiezweise beauftragen – vergleichbar den Schornsteinfegern. Allerdings würde diese Neuordnung viel Aufwand für wenige Tage bedeuten. Fürs Erste würde Stimpel auf „exemplarisch harte Strafen“ setzen. Im Übrigen frage sich sein Verein: „Wo bleiben eigentlich Aktivitäten oder wenigstens Appelle der Senatorin, die für die Mobilität aller Menschen im Verkehr zuständig ist?“ (Tagesspiegel 2023, s.u.).
Weitere Informationen
- Verlag Der Tagesspiegel GmbH (Tagesspiegel) (07.12.2023): Wie der Winterdienst in Berlin besser werden könnte. Tagesspiegel Checkpoint. Newsletter.
- Von Mariya Merkusheva (02.12.2023): Winterdienst in Berlin: Wer den Schnee räumen muss – und wo man vereiste Gehwege melden kann. Schnee und Eis sind schön, sie sind aber auch gefährlich. Deshalb müssen Straßen und Plätze mit verschiedenen Maßnahmen gesichert werden. Aber von wem? URL: https://www.tagesspiegel.de/berlin/winterdienst-in-berlin-wer-den-schnee-raumen-muss--und-wo-man-vereiste-gehwege-melden-kann-10871137.html
- Stadt Landshut (29.11.2023): Winterdienst: So sichern Sie Geh- und Radwege. Zum meteorologischen Winteranfang informiert die Stadt Landshut über die Verkehrssicherungspflicht der Geh- und Radwege. Natur & Umwelt. URL: https://www.landshut.de/news/natur-umwelt/winterdienst-so-sichern-sie-geh-und-radwege
- Julia Schmitz (30.11.2023): Kein Personal für Winterdienst: Treppe zum Müggelturm bis April gesperrt. Wer zum Müggelturm in Köpenick gelangen möchte, muss sich bis zum Frühling einen anderen Weg suchen. Der Besitzer fürchtet Umsatzeinbußen. URL: https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kein-personal-fur-winterdienst-treppe-zum-muggelturm-bis-april-gesperrt-10852051.html
- Verlag Der Tagesspiegel GmbH (01.12.2023: Deutlich mehr Verletzungen: Wintereinbruch lässt einige Berliner schlittern und stürzen. Überfrorene Nässe, Schneematsch, manchmal auch festgetrampelter Schnee: Der Wintereinbruch bremst Berlin. Krankenhäuser bekommen das zu spüren. URL: https://www.tagesspiegel.de/berlin/deutlich-mehr-verletzungen-wintereinbruch-lasst-einige-berliner-schlittern-und-sturzen-10866238.html
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- SDG 08 CodeBlue, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/25-sdg-08-codeblue/891-sdg-08-codeblue
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- Geschrieben von: Super User
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In diesem Projekt soll die Virtualisierung von Kursen der Weiterbildung zur Brandschutz betrachtet und untersucht werden. Am Beispiel der Simulation von einem Brand mittels „Brandsimulator“ oder der Simulation der Bekämpfung eines Brandes mit Hilfs- und Löschmitteln aus dem klassischen Brandschutz durch “Feuerlöschsimulator“, soll die Nützlichkeit dieser technischen Hilfsmittel bearbeitet werden.
Es soll die Frage beleuchtet, ausgelotet und beantwortet werden, ob Brände, vom Entstehungsbrand bis zum aktiven Einsatz eines Feuerlöscher bei Brand, durch Brandschutzhelfern eher wirksam durch Simulation, in der Prävention und Befähigung mit entsprechenden Kompetenzen, vermittelt werden kann oder ob das eher nutzlos ist.
Kann der Ressourceneinsatz für „mit Übung“ durch „ohne Übung“ in Form von Digitalisierung und Online-Kursen kompensiert werden?
Im Projekt kann gerne ein Langzeitstudie von „digital“ versus „analog“ im Brandschutz mit Brandschutzhelfern durchgeführt werden. Es ist ausdrücklich gewünscht, die Erfahrungen aus der Erste Hilfe mit denen aus dem präventiven, organisatorischen und personenbezogenen Brandschutz einfließen zu lassen und beide Bereiche ergänzend miteinander zu vergleichen.
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
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In diesen Projekt soll der Kinderarbeitsschutz genauer betrachtet, entwickelt und ausgestaltet werden: Schutz vor Kinderarbeit.
So soll diesem Projekt vorrangig Arbeitgeber vor Kindern, die Arbeiten wollen oder sollen geschützt werden. Ebenso sollen Unternehmen und Dienststellen vor Eltern von Kindern, die diese zu Arbeit schicken, geschützt werden. Damit gilt es die Ausrichtung von „Kindersichere Arbeit“ so zu verstehen, das es nicht vorrangig um den Schutz von Kindern geht, sondern um sichere Arbeit, die nicht durch Beeinträchtigungen, Wirkungen und Nebenwirkungen oder Gefährdungen durch Kinder unsicher oder gefährlich wird. Ebenso gilt es den „Schutz vor Kinderarbeit“ nicht so zu verstehen, als ob Kinder vor Arbeit geschützt werden sollen , sondern das Erwachsene, Beschäftigte und Arbeiter als solches vor den direkten und indirekten Gefahren von Kindern, die durch Kinder entstehen oder sich entwickeln, zu schützen sind.
Nach den Regeln der ILO, der Menschenrechte, der Kinderrechtskonvention und dem Arbeitsschutz soll im Projekt der Schutz von Arbeitgebern vor Kindern betrachtet werden. Es sollen Grundlagen, Verfahren und Regeln für einen echten und wirksamen Schutz vor Kinderarbeit für Arbeitgeber, Unternehmer und den öffentlichen Dienst aufgezeigt werden und die praktische Umsetzung dokumentiert werden.
Im Projekt geht es darum wie Arbeit sicher gemacht werden, vor den einfachen, alltäglichen und verbreiteten Einflüssen, Einwirkungen und Auswirkungen von Kindern, bis hin zu den extremen Formen wie der selbst-ausbeuterischen und kindeswohl-gefährdenden Kinderarbeit.
- Wie kann Arbeit im Allgemeinen, also die Betriebsstätten, Arbeitsstätten und Arbeitsplätze umfassend, vor Kindern geschützt werden?
- Mit welchen Mitteln und Maßnahmen lässt sich Kinderarbeitsschutz erfolgreich an Arbeitsplätzen, Arbeitsstätten und Betriebsstätten umsetzten, um die Gefahren von Kindern präventiv zu begegnen?
- Wie kann Kinderarbeitsschutz wirksam die Arbeitswelt vor Kindern schützen?
- Wie kann die Belegschaft von Unternehmen oder die Beschäftigen im Öffentlichen Dienst entsprechen vor Kindern geschützt werden oder die Einwirkungen und Auswirkungen von Kindern verhindert, vermieden oder vermindert werden?
Das Projekt stellt dazu die verschiedenen Aspekte von „Sichere Arbeit - Schutz vor Kinderarbeit“ vor. Dazu soll auch eine Skala gehören, in der bestimmte Branchen und Bereiche zu den Bedingungen „Kindersichere Arbeit“, eingestuft werden. Darüber können etwas Areale und Zonen sowie Prozesse und Verfahren die frei von Gefahren durch Kindern sind, dargestellt werden. Auch über weitere Instrumente können und sollen Instrumente des Management dargestellt werden, mit denen ein optimaler Schutz vor Kindern sichergestellt werden kann.
Weitere Informationen
• Jugendarbeitsschutzgesetz
• Kinderschutzgesetz
• Arbeitsschutzgesetz
• ...
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- CodeBlue 071: Checkliste zur Ermittlung von Unfallursachen
- CodeBlue 070 Re-Fire – Ertüchtigung von Gebrauchtmöbeln in nichtbrennbare Flurmöbel durch Upcycling
- CodeBlue 042: Beitrag - Video "Was bedeutet eigentlich Ergonomie?"
- CodeBlue 042: Arbeitsschutz-Medien-Filmothek und Filmschnipsel-Portal (AMF-Portal)