- Details
- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt soll das Thema "Servierwagen" für den Einsatz und die Nutzung in der Mikrologistik einer Organisationseinheit im "Büro" und allen zugehörigen bürotypischen Raumnutzungen und Raumnutzungsarten betrachtet werden und dazu die geeigneten und passenden Modelle, sowie deren Ausstattung, Ausrüstung und Gestaltung eingehend untersucht werden. In diesem Projekt sollen zugleich gute (und schlechte) Beispiele von Servierwagen zusammengestellt und erläutert werden. Ein besonderes Augenmerk soll einerseits auf die Produktmerkmale, die Bauteile, die Funktionen und Bedienung, sowie die Qualität des Servierwagens gelegt werden, sowie andereseits auf die hilfreichen, praktischen, ergänzenden und zusätzlichen Extras.
Die Idee für diese Projekt geht auf einen Vorschlag zur Besorgung oder Beschaffung von einen "Servierwagen mit 2-3 Ebenen aus Edelstahl" seitens der Stabsstelle SDU zurück. Diesen Vorschlag greifen wir hier im SAI-Lab auf, und erweitern das Handlungsfeld im Zusammenhang mit der nachhaltigen Entwicklung anhand der bestenden Herangehensweise (siehe 1.-3.) um weitere Elemente , Aspekte und Merkmale der Nachhaltigkeit (siehe ab 4.).
Merkmale für den Servierwagen
Eigenschaften: Ein "Büro-Etagenwagen" mit Anforderungen an die Hygiene und Pflege.
Beispielsweise: Gedämpfte Rollen mit 2x leichten Funktions-Bremsen, stabiler Steck- und Radachse, Anstoßdämpfer, tiefe Position des untersten Bodens, Eintiefung der Bodenflächen, Bodenmaße mit Breite ca. 850 mm, Tiefe ca. 550 mm.
Im Projekt sollen Modelle und Merkmale von Etagenwagen oder Servierwagen aus nachwachsenden Rohstoffen betrachtet werden und deren Eignung wegen bestimmter Eigenschaften und Anfoderungen erörtert werden.
Beschaffung
- Re-Use - Weiternutuzng durch übernahmen aus dem Biete und Suche an einer Einrichtung, Gebrauchtwarenbörse
- Second-Hand - Gebrauchtwaren Kauf auf dem Markt
- First-Hand - Neuware, Bestellung und Kauf im Einzel- oder Großhandel
Ausstattung - Extras "Servierwagen-Service-Tools"
Beispielsweise: Servier-Tablett, Box für Besteck, Korb f. Tassen o. Gläser u. Geschirr, Lagerboxen mit Deckel passend für untere Böden, Magnet-Infotafel, Haken oder Henkel für Tücher, Wimpel-Halterung "Teeküchen-Station", etc.
Im Projekt sollen die üblichen, klasischen und beliebten Extras für Etagenwagen oder Servierwagen zusammengestellt und vorgestellt werden.
Ansprechpartner: Michael Hüllenkrämer
Weitere Informationen
Quervernetzt:
- Initiative lenosu market - "leave no stone unturned!", siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/initiativen/67
- MiMaMo - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1562
Anker:
- MiMaMo 067: Büro-Servierwagen, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1619
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Hier gibt es die Informationen zur Idee für ein Rahmenprojekt Nachhaltigkeit SDG 09 "..." (MiMaMo)" aus dem SAI-Lab.
- MiMaMo 067: Büro-Servierwagen, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1619
- MiMaMo 066:
- MiMaMo 065: Fahrrad fahren im Verband - Recht und Regeln , https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/911
- MiMaMo 064:
- MiMaMo 063:
- MiMaMo 062:
- MiMaMo 061:
- MiMaMo 060: Umweltverbund 2.0 Navigator, https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/330
- ...
- MiMaMo 046:
- MiMaMo 045:
- MiMaMo 044:
- MiMaMo 043
- MiMaMo 042:
- MiMaMo 041:
- MiMaMo 040: Definition Fahrrad und Fahrrad-Anhänger, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1561
- ...
- MiMaMo 028: Umweltverbund 2.0 - Integrierte Mobilitätsinformation zur Fortbewegungstechnik, https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/329
- ...
- MiMaMo 007: Ampelschaltungen für sicheres Gehen, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/917
- ...
- MiMaMo 001:
Quervernetzt:
- Initiative lenosu market - "leave no stone unturned!", siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/initiativen/67
Anker:
- MiMaMo - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1562
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt soll die Definition dessen, was ein Fahrrad und ein Fahrrad-Anhänger ist, zusammengestellt, erläutert, erklärt und beschrieben werden. Dazu sollen alle europäischen und Nationen gesetzlichen Vorgaben und Regelungen betrachtet werden, um die Merkmale, Eigenschaften, Kriterien und sonstigen Bedingungen für Fahrrad und Fahrradanhänger zu überblicken. Neben den Daten, Fakten und Informationen, sollen die jeweiligen Quellen, sowie die nachvollziehbaren Interpretationen für eine schlüssige und rechtskonforme Darstellung aufgearbeitet werden. Damit sollen einerseits Entwickler und Hersteller, Produzenten und Händler, ebenso aber auch Käufer, Leihende, Nutzen und all diejenigen, die anhand der Idee "Fahrrad" nach noch ungenutzten, ausgedachten und noch nicht umgesetzter Varianten und Modelle zu neuen Entwicklungen, der Weiterentwicklung und der Innovation unterstützt und gefördert werden.
Das SAI-Lab plädiert, für eine technologie-offene und wirtschafts-förderliche Definition und Regelung zum Fahrzeug Fahrrad und Fahrradanhänger (Gespanne), in Analogie oder Korrespondenz zu anderen Fahrzeugen. Wir rufen zu einfachen und bürokratie-armen, dienstleistungs-orientierten Regelungen durch die Definition oder deren nachhaltige Weiterentwicklung auf. Die Definition "Fahrrad" und "Fahrradanhänger" soll auch Wissenschaft, Forschung und Erfindergeist fördern, um damit ein klares Zeichen für die Rolle von bestimmten Fahrzeugen im Verbund für die Mobilitätswende zu betonen. Für Aspekte der Sicherheit soll der bürgerliche und zivilgesellschaftliche Dialog mit potentiellen Nutzenden und ernsthaft interessierten Laien und Fachleuten geführt werden. Für effektive Maßnahmen der Entwicklung von Techniken, Standards und Modulen rund um das Fahrrad sollte die Definitionen offen und förderlich sein. So könnte, in Anhängigkeit mit der nachhaltigen Entwicklung der Infrastruktur und des öffentlichen Verkehrs, einschließlich des Verkehrsverbundes, auch noch jetzt geltende Regeln zur minimalen und maximalen Geschwindigkeiten gesellschaftsfreundlich und gemäß der nachhaltigen Entwicklung passend verhandelt und Regeln mit entsprechenden Freiheitsgraden festgelegt werden.
Weitere Informationen
- Deutschlandradio (27.07.2024): Verkehrsministerium plant Gewichtslimit für Fahrradanhänger. Das Bundesverkehrsministerium plant ein Gewichtslimit für Fahrradanhänger.
URL: https://www.deutschlandfunk.de/verkehrsministerium-plant-gewichtslimit-fuer-fahrradanhaenger-108.html - Hinterher GmbH (19.07.2024): Massive Verschärfung der StVZO für Anhänger geplant. URL: https://www.cargobikeforum.de/forum/index.php?threads/massive-versch%C3%A4rfung-der-stvzo-f%C3%BCr-anh%C3%A4nger-geplant.10115/
- Bundesregierung (26.01.2001): Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO). Vom 26. Januar 2001*. In der Fassung vom 8. November 2021 (BAnz AT 15.11.2021 B1).Bundesgesetzblatt. URL: https://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26012001_S3236420014.htm
Quervernetzt:
- Initiative lenosu market - "leave no stone unturned!", siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/initiativen/67
- MiMaMo - Übersicht, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1562
Anker:
- MiMaMo 040: Definition Fahrrad und Fahrrad-Anhänger, siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/39-sdg-09-mimamo/1561
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen alle Grundlagen, Programme, Aktionen, Strategien, Daten und Informationen zusammengestellt und entwickelt werden, die dazu beitragen, das Gehen über Kreuzungen mit Lichtsignalanlagen für Fußgänger so geschaltet sind, das der Bedarf der Querung gut erfüllt wird und das Überqueren sicher und gut für alle Fußgängerinnen und Fußgänger in der benötigten Zeit und mit der menschenmöglichen Geschwindigkeit bewerkstelligt werden kann: Ampelschaltungen für sicheres Gehen!
- Die Dauer des Wartens an einer durch Lichtsignal geregelten Furt für Fußgängerinnen und Fußgänger auf ein verträgliches und menschengerechtes Maß (Zeit) verkürzen
- Die Dauer des Querens einer Furt durch ausreichend lange Grünphase für Fußgängerinnen und Fußgänger auf ein verträgliches und menschengerechtes Maß (Zeit) verlängern.
- Die Zeiten für Warten und Queren an einer durch Lichtsignal geregelten Furt für Fußgängerinnen und Fußgänger auf einen biologischen und sozial verträglichen Standard einstellen und damit auf ein menschengerechtes oder menschenwürdiges Maß verbessern.
Dazu schreibt der Landesverband Berlin e.V. des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND Berlin e.V.): „Berlin will Ampeln in der Stadt mit einem Countdown ausstatten. Eine erste Pilotanlage soll zeitnah kommen. (…).
Mit dem Ziel, die Verkehrssicherheit in der Stadt zu verbessern, plant Berlin, Ampeln in der Stadt mit Countdown-Anzeigen auszustatten. Die Verkehrsverwaltung setzt dabei auf ein zusätzliches Anzeigefeld, auf dem weiße Balken zu sehen sind und das so einem Zebrastreifen nachempfunden sein soll. Die Balken nehmen dabei ab und sollen Fußgängern anzeigen, wie lange sie die Fahrbahn noch sicher queren können.“ (BUND Berlin e.V. 2023).
Das SAI-Lab unterstützt die Projekte, Kampagnen und Initiativen für sicheres Gehen, insbesondere für sichere Queren, so auch die offenbar erforderliche Korrektur an zahlreichen Ampelschaltungen, die nicht mit normaler, durchschnittlichen, gesunden, unbeeinträchtigten Geh-Geschwindigkeit überquert werden können.
Das SAI-Lab wünscht entsprechend ausreichend lange Grünphasen für Fußgehende.
Das SAI-Lab setzt sich für die Vermeidung des sogenannten „auf der Mittelinsel stranden“ ein.
Das SAI-Lab wünscht Maßnahmen, die zu barrierefreier Mobilität im Fußverkehr beitragen, auch solche Maßnahmen der Dauer von Leuchtphasen an Lichtsignalanlagen. Dazu gehören Maßnahmen die alle Formen der Einschränkung der Mobilität begegnen, die Auswirkungen der maximalen Geh-Geschwindigkeit bei der zu Fuß Querung berücksichtigen, oder die Querung mit rollenden Hilfsmitteln, Rollzeugen und Fahrzeugen der Fußgänger-Fortbewegung anerkennen, ebenso beim Einsatz von Medizinprodukten, die für die Aufrechterhaltung der Fortbewegung eingesetzt werden, einbeziehen.
Eine Lichtsignalanlage mit "Countdown" und eine bekannt kurz geschaltete Ampel, die zum "Rennen statt Gehen" auffordert, sind nicht nachhaltig.
Die „Ampeln“ sollen so lange grün für Fußgehende zeigen, das es gemütlich und sicher möglich ist, die bei grün begonnenen Querung auch vernünftig abzuschließen.
Weitere Informationen
- Jessica Hanack (17.10.2023): Erste Countdown-Ampel in Berlin soll noch dieses Jahr kommen. URL: https://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article239817767/Erste-Countdown-Ampel-in-Berlin-soll-noch-dieses-Jahr-kommen.html
- Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND e.V.) – Friends of the Earth Germany - Landesverband Berlin e.V. (BUND Berlin e.V.) (2023): Zu Fuß: aber sicher! Regelmäßig werden Menschen, die zu Fuß in Berlin unterwegs sind, von Autos angefahren. Viele Unfälle enden mit Schwerverletzten, einige sogar mit Toten. Das muss sich ändern: Wir brauchen mehr Zebrastreifen, Straßenrückbauten und Mittelinseln, fußgverkehrsfreundlich programmierte Ampelschaltungen und Tempo 30 auch auf Hauptstraßen. Und der Radverkehr muss auf die Straße. URL: https://www.bund-berlin.de/themen/mobilitaet/fussverkehr/strassen-sicher-queren/
- Details
- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
In diesem Projekt sollen alles Rechtliche und Regelbasierte für das Fahrrad fahren im Verband zusammengestellt und vorgestellt werden. Mit den Praktischen und nützlichen Hinweisen und Materialien für zu Fuß Gehende und Kraftfahrzeuge Fahrende, insbesondere aber für Radfahrende, soll das Fahren im Verband sichere, einfacherer und bekannter gemacht werden. Es sollen weiterhin Bedingungen und Szenarien des Fahrens im Verband betrachtet werden, bei denen diese Mobilität besonders günstig und einfach nachhaltig ist, um gesellschaftliche Anerkennung, Anwendung und Verbreitung zu erfahren.