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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Re-Dark – Vermeidung und Minderung von Lichtemissionen der Straßenbeleuchtung
SDG 09 BUSTER
BUSTER 141 LEMP - Straßenbeleuchtung
Im Projekt geht es um die „Vermeidung und Minderung von Lichtemissionen der Straßenbeleuchtung“. Das Projekt steht unter dem Motto: „Re-Dark“.
Es sollen möglichst gute Beispiele, praktische Maßnahmen, einfache Umsetzungen, wirtschaftliche Lösungen und wirksame Konzepte, sowie nachhaltige Methoden für die Vermeidung und Minderung von Lichtemissionen der Straßenbeleuchtung gefunden, gezeigt, vorgestellt und beschrieben werden.
Beschreibung:
Das Projekt knüpft an das Re-Night - Programm zur Minderung von Licht-Emissionen an, welches die Grundlage als Programm für Vermeidung und Minderung legt.
Was: Lichtemissionen
Warum: Vermeidung, Emissionsminderung, Ressourcenschutz, Biodiversität
Wer: Universitätsleitung, Universitätsverwaltung, Organisationseinheiten für zentrale und dezentrale Dienstleistungen, Abt. IV Gebäude und Dienstemanagement, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Dezentrale Umweltbeauftragte, Umweltbeauftragte, Bezirksämter
Wo: Gelände und Flächen der TU Berlin, Gebäude der TU Berlin
Nachhaltigkeitsziele: SDG 09
Weitere Informationen:
• siehe: Re-Night - Programm zur Minderung von Licht-Emissionen. Siehe URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/component/search/?searchword=Vermeidung%20und%20Minderung%20von%20Lichtemissionen&searchphrase=all&Itemid=108
Quervernetzt:
- Das SAI-Lab bietet Multi-Projekt "1+x aus 22" an. URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/656-sai-lab-bietet-multi-projekt-an
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
Re-Night - Programm zur Minderung von Licht-Emissionen
SDG 09 BUSTER
BUSTER 140 Licht-Emissions-Minderungs-Programm (LEMP)
Im Projekt geht es um das „Licht-Emissions-Minderungs-Programm (LEMP)“. Das Projekt steht unter dem Motto: „Re-Night“.
Es soll ein gutes, praktisches, einfaches, wirtschaftliches und wirksame Programm aufgestellt werden um vorhandene Lichtemissionen zu mindern (Minderung) und potentielle, zukünftige Lichtemissionen zu vermeiden (Vermeidung). Das Licht-Emissions-Minderungs-Programm (LEMP) soll skizziert, dokumentiert, erläutert werden und in der erreichten Qualität als Entscheidungs- und Informationssystem gezeigt, vorgestellt und beschrieben werden.
Beschreibung:
Das Re-Night - Programm zur Minderung von Licht-Emissionen bildet als Programm die Grundlage für Vermeidung und Minderung. Es soll ein LEMP für die TU Berlin entworfen und erstellt werden.
An das Projekt können weitere Projekte anknüpfen, beispielsweise welches die Grundlage als Programm für Vermeidung und Minderung legt.
Das Projekt soll den Trend von „Die Nacht wird zum Tag“ umkehren, und zur einer Renaissance der „Guten Nacht“ beitragen, in der Umwelteinwirkungen durch Licht auf ein Minimum reduziert sind.
Anwendungsfälle
• Beleuchtung von Außenflächen, Gebäudevorplätzen, Parkplätzen
• Beleuchtung von Parkhäusern, Tiefgaragen
• Beleuchtung von Gebäuden, Objekten, Flächen
• Anstrahlung von Gebäuden, Objekten, Flächen
• Lichtwerbeanlagen, Wechselwerbung, Videowerbeanlagen
• Himmelsstrahler, Außenlaser
• Beleuchtung von Groß- und Einzelhandelsbetrieben
• Beleuchtung von Industrieanlagen, Kraftwerken, Gewerbeanlagen
• Flutlichtanlagen von Sportanlagen
• Beleuchtung von Gewächshäusern
• Baustellenbeleuchtung
• Beleuchtung Straßen- und Wegen: Re-Dark – Vermeidung und Minderung von Lichtemissionen der Straßenbeleuchtung
• Befeuerung von Windenergieanlagen
Was: Lichtemissionen
Wer: Universitätsleitung, Universitätsverwaltung, Organisationseinheiten für zentrale und dezentrale Dienstleistungen, Abt. IV Gebäude und Dienstemanagement, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Dezentrale Umweltbeauftragte, Umweltbeauftragte, Bezirksämter
Wo: Gelände und Flächen der TU Berlin, Gebäude der TU Berlin
Nachhaltigkeitsziele: SDG 09
Weitere Informationen:
- Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz (2023): Sichtbares Licht. URL: https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/themen/technischer_umweltschutz/licht/sichtbares_licht/sichtbares-licht-97440.html. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.V. (LiTG) (05.2011): Empfehlungen für die Messung, Beurteilung und Minderung von Lichtimmissionen künstlicher Lichtquellen 12.3. LiTG Fachgebiet Außenbeleuchtung. URL: https://www.litg.de/media/19225.12.3_Kurzfassung_Lichtimmission. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (UmweltHessen) (2023): Lichtverschmutzung. Lichtimmissionen. Künstliches Licht stellt einen weit verbreiteten und häufig wenig beachteten Umweltfaktor dar, der in seiner großräumigen Auswirkung auch als „Lichtverschmutzung“ oder „Lichtsmog“ bezeichnet wird. URL: https://umwelt.hessen.de/luft-laerm-und-licht/lichtimmissionen. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) (2023): Künstliche Beleuchtung . Landesportal Sachsen-Anhalt URL: https://lau.sachsen-anhalt.de/luft-klima-laerm/immissionsschutz-luftqualitaet-physikalische-einwirkungen/physikalische-einwirkungen/licht/
- Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) (2018): Künstliche Außenbeleuchtung. Tipps zur Vermeidung und Verminderung störender Lichtimmissionen. LANUV-Info 42. URL: https://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuvpubl/1_infoblaetter/LANUV_Info42_Lichtverschmutzung_2017_WEB-gesichert.pdf. Aufgerufen am 19.03.202
- Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI e.V.) (2023): Gesetze zum Schutze der Nacht. licht.de – eine Brancheninitiative des ZVEI e.V..URL: https://www.licht.de/de/lichtthemen/licht-und-umwelt/gesetze-zum-schutz-der-nacht. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI e.V.) (2023): Webseite. URL: https://www.zvei.org/ . Aufgerufen am 26.03.2023.
- Bundesamt für Umwelt (BAFU) (28.09.2022): Lichtemissionen (Lichtverschmutzung). Schweiz. URL: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/lichtemissionen--lichtverschmutzung-.html. Aufgerufen am 21.03.2023.
- Bundesamt für Umwelt (BAFU) (03.2022): Magazin «die umwelt» 3/2022 - Die Dunkelheit zurückholen. URL: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/dossiers/magazin-2022-3-dossier.html. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Bundesamt für Umwelt (BAFU) (2021): Begrenzung von Lichtemissionen. Merkblatt für Gemeinden. Schweizerischer Gemeindeverband SGV, Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur SVKI, Schweizerischer Städteverband SSV, Schweizerische Gesellschaft der Lufthygiene-Fachleute Cercl’Air und Bundesamt für Umwelt BAFU. URL: https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/fachinfo-daten/merkblatt_begrenzung_lichtemissionen.pdf.download.pdf/Merkblatt%20Begrenzung%20von%20Lichtemissionen.pdf. Aufgerufen am 22.03.2023.
- Bundesamt für Umwelt (BAFU) (2021): Empfehlungen zur Vermeidung von Lichtemissionen. Stand 2021. URL: https://www.bafu.admin.ch/dam/bafu/de/dokumente/elektrosmog/uv-umwelt-vollzug/empfehlungen-zur-vermeidung-von-lichtemissionen.pdf.download.pdf/UV-2117-D_Lichtemissionen.pdf. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Bundesamt für Umwelt (BAFU) (2020): Auswirkungen auf die Artenvielfalt. Nachtaktive Tiere können durch künstliches Licht erheblich gestört werden. Der Lebensraum von Tieren kann durch Lichtemissionen zerschnitten, ihr Aktionsradius eingeschränkt und das Nahrungsangebot reduziert werden. Bei bedrohten Arten muss ein Rückgang oder gar das Aussterben von kleinen, isolierten Populationen besonders befürchtet werden. URL: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/lichtemissionen—lichtverschmutzung-/auswirkungen-von-licht/auswirkungen-auf-die-artenvielfalt.html. Aufgerufen am 19.03.2023.
- Mirella Wepf (28.09.2022 ): Kunstlicht – ein Störfaktor für Tiere und Pflanzen. Die Erfindung der Glühlampe war ein Segen. Doch nun zeitigt der Zuwachs an künstlicher Beleuchtung weltweit negative Folgen für Menschen, Tiere und Pflanzen. Eine neue Vollzugshilfe des Bundes, Dunkelkorridore in Genf und viele weitere Initiativen zeigen Auswege auf. In: Magazin, 2022, Heft 3, Dossier. URL https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/dossiers/magazin-2022-3-dossier/kunstlicht-ein-stoerfaktor-fuer-tiere-und-pflanzen.html . Aufgerufen am 23.03.2023.
Quervernetzt:
- Das SAI-Lab bietet Multi-Projekt "1+x aus 22" an. URL: https://www.sai-lab.de/index.php/de/projekte/656-sai-lab-bietet-multi-projekt-an
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUVK) erarbeitet gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) in Berlin ein Konzept für das Mobilitätsmanagement an Schulen und Kitas. Die Konzeption soll Perspektiven und Interessen von Kindern, Eltern, Einrichtungen, Verbänden und Wissenschaft einbeziehen (SenUVK, s.u.). Für Schulen und Kitas sollen die Schwerpunkte bei den Themen Pädagogik, Öffentlichkeitsarbeit, Verkehr, und sowie Organisation liegen.
Das fertige Konzept soll Anfang 2023 vorgestellt werden (SenUVK, s.u.).
Das SAI-Lab ist gespannt auf das Konzept.
Wenn für Angehörige von Kitas und Schulen ein Management der Mobilität konzeptionell entwickelt wird, kann das gut sein für
a) die konkreten Verhältnisse, aus den Bedingungen für den Verkehr und zur Verkehrsinfrastruktur, ebenso wie für
b) das Verhalten, aus dem Portfolio der praktischen Fortbewegung nach den Zielen der nachhaltigen Entwicklung.
Wir hoffen es wird ein wirkamer Beitrag zu kindersicherer Mobilität.
Weitere Informationen:
- Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUVK) (09.03.2022): Konzeption integriert Perspektiven und Interessen von Kindern, Eltern, Einrichtungen, Verbänden und Wissenschaft. Pressemitteilung vom 09.03.2022. URL: https://www.berlin.de/sen/uvk/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1183613.php . Aufgerufen am 26.01.2023.
- Ramboll Deutschland GmbH (Ramboll): (2023): Standort Berlin. URL: https://de.ramboll.com/kontakt-deutschland/standorte/berlin
- Berliner Büro RAMBOLL Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit dem Büro MOBILITÄTSLÖSUNG aus Darmstadt
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- Geschrieben von: Michael Hüllenkrämer
- Hauptkategorie: Projekt
Das SAI-Lab schließt sich grundsätzlich den Empfehlungen für bedarfsgerechte und zukunftsfähige Lösungen der Mobilität an. Es gibt viele interessante und gute Konzepte zur Mobilität der Zukunft. Eines dieser Konzepte ist das Gutachten der Firma Ramboll vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein (MWVATT, s.u.) herausgegeben wurde.
Vernetzte Mobilität
- Öffentliche Angebote vernetzen
- Preisgestaltung an Kriterien der Nachhaltigkeit ausrichten
- Alle Verkehrsträger verflechten
- Transparent investieren und fördern
- Grenzüberschreitend verbindend planen
- Zugang und Zutritt barrierefrei garantieren
- Verkehrsmittelwechsel vereinfachen
- Dienstleistungen der Mobilität entbürokratisieren
- Mobilität nützlich und attraktiv gestalten
Nachhaltige Verkehrsinfrastruktur
- Verkehrswende mitgestalten
- Öffentlichen Verkehr bevorzugen und begünstigen
- Sicherheit auf Verkehrswegen baulich verbessern
- Unfallschwerpunkte umgestalten
- Regel „Fuß vor Fahrzeug“ ausgestalten
- Regel „Schiene vor Straße“ ausgestalten
- Barrierefreie Infrastruktur entwickeln
- Mobilitäts-Cluster (Fuß-Roll-Rad-Fahrzeuge) verwirklichen
Vielfältige Verkehrsträger
- Bürgerliche Logistik und Zivile Routenplanung anbieten
- Verbindungen für Geschwindigkeiten und Qualitäten anbieten
- Mikromobilität anbieten und fördern
- Fahrradmobilität anbieten und unterstützen
- Fuhrpark um Fahrzeuge für Miete und Leihe erweitern
- Prinzip „regenerative Antriebsstoffe“ einhalten
- Antriebstechnik modernisieren und diversifizieren
Leistungen und Dienstleistungen zur Mobilität
- Wege im Alltag „sicher und kurz“ entwickeln
- Fahrpläne für alle Generationen attraktiv gestalten
- Alternativen zur Erreichbarkeit von Ziele anbieten
- Soziale Gerechtigkeit und Mobilität verknüpfen
- Zusätzliche Dienstleistungen anbieten
- Inklusion kontinuierlich weiterentwickeln
- Mobilität geschlechtergerecht gestalten
- Austeigerprogramme (MIV zu ÖPNV) anbieten
Weitere Informationen:
- Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein (MWVATT) (09.2016): Mobilität der Zukunft in Schleswig-Holstein. Gutachten. URL: https://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/umdrucke/6600/umdruck-18-6646.pdf . Aufgerufen am 26.01.2023.
- LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e.V. (02.2022): Gereacht mobil. Gendergerechte Mobilität in der Praxis. URL: https://gerecht-mobil.de/wp-content/uploads/sites/8/2022/05/gerechtmobil_druck.pdf . Aufgerufen am 26.01.2023.
- Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM) (2023): Landeskonzept Mobilität und Klima. URL: https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/politik-zukunft/nachhaltige-mobilitaet/landeskonzept-mobilitaet-und-klima. Aufgerufen am 26.01.2023.
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Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen (08.06.2020): Für eine bessere und saubere Mobilität in der Stadt: Verkehrsministerium fördert Mobilitätskonzept. Effiziente Citylogistik: Wie wird Herne beim Lieferverkehr entlastet. URL: https://www.land.nrw/pressemitteilung/fuer-eine-bessere-und-saubere-mobilitaet-der-stadt-verkehrsministerium-foerdert. Aufgerufen am 26.01.2023.
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- Geschrieben von: Super User
- Hauptkategorie: Projekt
Hier gibt es die Informationen zur Idee für „BUSTER 137 Generator für Konzepte zur Mobilität der Zukunft" in der Börse lenosu aus dem SAI-Lab.
Die Idee zu diesem Projekt sind die vielfältigen lokalen, regionalen und landesweiten Konzepte für die Mobilität der Zukunft. Dabei handelt es sich grundsätzlich um politische Bekenntnisse zu Methoden, Mitteln und Maßnahmen zur Gestaltung von Verkehr, insbesondere für die Förderung von bestimmten Arten und Formen der Fortbewegung, der Entwicklung von Arten der Fortbewegung, mit und ohne Verkehrsmittel oder die Ergänzung von planerischen und technischen Grundlagen für die öffentliche Verwaltung.
Nach der These, wonach alle diese Konzepte, Rahmenpläne und Strategien für eine Mobilität in der Zukunft einen gemeinsamen Nenner und gleiche, sowie gleichartige Lösungsansätze, Lösungen und Maßnahmen benennen, soll nach unserer Vorstellung daraus des beste für die nachhaltige Mobilität „jetzt und zukünftig“ zusammengestellt und als bundesweites Mindestprogramm vorgestellt werden.
Das SAI-Lab stellt sich darunter eine Analyse der Dokumente vor, die Ableitung von a) Modulen und Elementen für Ansätze, Lösungsvorschläge und Lösunen, einem b) Baukasten mit Bausteinen für Maßnahmen, sowie c) einen Werkzeugkasten für die Erstellung, Fotrschreibung, Öffentlichkeitsarbeit, ergänzt um d) Funktionen für die Betrachtung und Steuerung der Wirksamkeit für alle Arten von Umsetzung.
Eine einfaches und praktisches Instrument in Form von einem „Generator“, für die Fortschreibung und Entwicklung solcher Konzepte für die Mobilität der Zukunft, bestehend aus Modulen, Baukästen, Werkzeugkästen und Funktionen für die Öffentliche Verwaltung, wäre ein nützliches und innovatives Hilfsmittel.
Ein solches Hilfsmittel könnte von beratenden Unternehmen ebenso eingesetzt werden, wie von den zuständigen Verwaltungen der Kommunen, Kreise und Länder in Deutschland.